Heute, am 13.9.2017, bekam ich einen Anruf von Fr. Dr. Görke, die bei der interdisziplinären Besprechung dabei war, und mich über den Ausgang dieser Besprechung informieren wollte.

Es besteht kein Grund zur Sorge, das Restaneurysma ist so klein, daß man sich darüber keine Gedanken machen muß, ein weiterer Eingriff ist nicht nötig. Es wird in einem halben Jahr ein Kontroll-MRT gemacht, um zu sehen, ob sich etwas ändert. Und so wird man weiter verfahren, in regelmäßigen Intervallen kontrollieren durch bildgebende Diagnostik, und dann sehen, ob sich etwas ändert und man etwas tun muß. 

Am 13.10.2017 habe ich sowieso noch einen Termin zur Nachkontrolle in der Klinik, da wird mir dann auch der Termin für das Kontroll-MRT mitgeteilt.

 

So weit - so gut 

So kann ich also unbeschwert weiter meine Spaziergänge geniessen (hab mir mittlerweile die Haare abrasiert, einerseits zur besseren Kontrolle der Verheilung, und es macht das gleichmäßige Nachwachsen einfacher)

Spazierenklein

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